Die faszinierende Welt der japanischen Mode: Ein Überblick!

Ce qui rend le Japon unique par rapport aux autres pays, c'est sa riche culture. La mode vestimentaire de Tokyo est particulièrement célèbre, offrant à la fois des styles traditionnels et des styles chics avec de nouvelles tendances. Bien que la mode traditionnelle soit toujours centrée sur le kimono, il existe une grande diversité de styles vestimentaires japonais. Dans cet article, découvrez comment ces styles ont évolué, quels sont les autres styles tendance et comment porter ces vêtements japonais.

L'invention des vêtements au Japon n'est pas le fruit du hasard. Jusqu'au 19e siècle, le style vestimentaire japonais se résumait à un seul type de vêtement, le kimono. Il s'agit d'une robe en forme de T avec des manches très longues, portée par les hommes, les femmes et les enfants. Cependant, à partir de 1850, avec l'ouverture du Japon vers le monde extérieur, le kimono a été adopté par les militaires occidentaux. Grâce à la créativité et à l'innovation des stylistes japonais, de nombreux styles vestimentaires japonais ont vu le jour. Vers les années 2000, la mode japonaise a été fortement influencée par le style occidental. Il existe deux styles de vêtements japonais : le style traditionnel, appelé "wafuku", comme le kimono, et le style occidental, appelé "yôfuku", comme le streetwear japonais.

Japanischer Kleidungsstil: Welche Trends gibt es?

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Die japanische Mode hat zwei verschiedene Stile. Auf der einen Seite gibt es den traditionellen Stil, der auf dem Kimono basiert. Im Laufe der Zeit hat sich dieser Stil weiterentwickelt und ist zu einer Art Ready-to-Wear für Frauen und Kinder geworden. Es gibt viele verschiedene Stile innerhalb dieses traditionellen Stils, wie zum Beispiel das Haori, eine Damen-Kimono-Jacke mit weiten Ärmeln, oder den Hakama, eine weite, plissierte Hose. Der Yukata ist eine Sommerkleidung, die normalerweise aus Baumwolle besteht. Und dann gibt es noch den Jinbei, eine elegante Art von Pyjama bestehend aus einer Jacke und einer kurzen Hose. Die Furisode sind Kleidungsstücke, die von jungen unverheirateten Frauen getragen werden.

Auf der anderen Seite gibt es den Streetwear-Stil, der von westlicher Mode beeinflusst ist. Diese Kleidung ist lässig und wird oft mit Caps, Kapuzen und Mützen kombiniert. Innerhalb dieses westlichen Stils gibt es auch den Lolita-Trend, bei dem junge Mädchen sich wie Puppen kleiden, mit weiten Kleidern oder Röcken, die mit Spitze und Schleiern verziert sind. Es gibt auch kindliche Stile, wie den Manga-Trend oder das Cosplay, bei dem man seinem Lieblings-Cartoon- oder Videospielcharakter ähnlich sieht. Ein weiterer Trend ist "Gyaru" oder "Girls", bei dem junge Frauen in kurzen Röcken und Stiefeln gekleidet sind, ohne jedoch zu vulgär zu wirken.

Kleidung ist für Japaner etwas, auf das sie sehr achten, da es ihren Platz und ihr Image in der Gesellschaft charakterisiert. Es gibt verschiedene Arten von japanischer Kleidung für Männer und Frauen. Es gibt auch lässigere Kleidung für junge Mädchen und Frauen. Es gibt auch traditionelle Stile, die für Zeremonien bereit sind. Sich in einem traditionellen Kimono zu kleiden, ist eine wahre Kunst, die Anmut und Eleganz symbolisiert. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der japanischen Kultur und dient manchmal sogar als Nationalkostüm. Deshalb können Kimono-Trends bei Familienfeiern, Treffen, traditionellen Hochzeiten, großen Veranstaltungen, Beerdigungen usw. getragen werden.
Darüber hinaus können Sie für bestimmte Anlässe auch westliche Trends tragen, je nach Ihren Wünschen, wie zum Beispiel zur Schule, zur Arbeit, zum Ausgehen oder zum Spazierengehen. Das Tragen dieser Kleidung kann Ihnen helfen, sich von anderen abzuheben, da es Ihnen ermöglicht, Ihren Look immer authentischer zu gestalten und dem Modetrend zu folgen.
Bildquelle: pixabay.

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